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Die freiberufliche Künstlerin Daniela Hellerforth passt in keine Schublade.
Ihre Arbeiten reichen von Zeichnungen, über Gemälde, Plastiken, Skulpturen bis zu Fotografien.
Die vielseitige Autodidaktin probiert gern neue Techniken aus.

Ihr Hauptsujet sind dreidimensionale Gemälde, sogenannte “Gemäldeplastiken” oder auch
„SculptureArt“. Hierbei fusionieren zwei (in der Kunst eigentlich getrennte) Gebiete miteinander.
Gemälde bekommen Haptik und Tiefe. Man überwindet die Grenzen der Leinwand und dringt
als Rezipient mitten ins Geschehen ein. Aus diesem Grund verwendet die Künstlerin gern runde
oder ovale Rahmenformen. Die metallische Optik ist ein Stilmittel, welches charakteristisch
für ihre Marke “REALUSION” – reale Illusion- ist.

Wenn man die Werke genauer betrachtet, bemerkt man die Melancholie, die jeder Arbeit zugrunde liegt.
Die Kunstobjekte sind oft düster, manchmal auch morbide bis dystopisch – was sich (natürlich)
auch in ihrer Wahl solcher Themen, wie beispielsweise dem Tier- und Naturschutz oder der Fantasie-
und Mythenwelten, widerspiegelt – genauso wie die (anders künstlerisch schwer fassbare)
Welt der menschlichen Ängste.
Ihre Leidenschaft für Art-Noir, Cyberpunk (dystopische Richtung des Science-Fiction) oder Steampunk
fließen in ihre Kunstwerke ein. Die Inspirationsquellen der Künstlerin sind Surrealisten wie
Salvador Dali oder Biomechanical Art á la HR Giger.